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:: Berufsstart

Die Jobaussichten für Berufsanfänger sind sind alles andere als gut. Top-Angebote sind selten und unterbezahlte Praktika bieten oft nur leere Versprechen und somit keine Perspektiven. Diese neue Arbeitsrealität macht auch vor Hochschulabsolventen nicht Halt. Was ist zu tun?

Welche Alternativen gibt es für den Berufseinstieg? Wir möchten Ihnen hier vier alternative Einstiegsoptionen vorstellen.

 

:: Praktikum

Die Unternehmen haben das gewaltige Einsparpotential von Praktikanten erkannt. Für wenig Geld, selten gibt es über 500,00 EUR, leisten Praktikanten hochqualifizierte Arbeit, die sonst von einem Angestellten erledigt werden könnte.

Vorteil:
Das Praktikum bietet ernsthafte Arbeitsmöglichkeiten und ist für den Praktikanten ein echter Erfahrungsgewinn. Es besteht immerhin die Möglichkeit sich so zu profilieren, dass auch eine Festanstellung denkbar ist.

Nachteil:
In vielen Fällen gibt es wenig bis gar kein Geld. Sein erstes Gehalft stellt man sich vielleicht anders vor. Nach 6 Monaten ist meistens Schluss, es sei denn man verlängert das Praktikum um weitere Monate, zu den bekannten Konditionen...

Fazit:
Als Berufseinstieg nur bedingt zu empfehlen. Man verkauft sich unter Wert und hat weder finanziell noch beruflich eine Perspektive. In vielen Branchen ist ein Praktikum allerdings die einzige Einstiegsmöglichkeit, bspw. in der Film- und Fernsehbranche.

 
:: Promotion

Die Promotion ist ein Weg mit vielen Unbekannten und nicht jeder, der die Reise antritt, wird sich am Ende mit dem Doktorhut schmücken. Neben dem Zeitfaktor spielt das Durchhaltevermögen und die Motivation eine große Rolle. Ist die Arbeit erst einmal geschrieben, ist der Lohn ein schöner - schließlich ziert ein Doktortitel jede Visitenkarte.

Vorteil:
Ein Doktortitel ist der Karriere überaus förderlich. Hier sollten allerdings schon während der Promotion die Weichen in die Wirtschaft gestellt werden. Hat man sich idealerweise mit wirtschaftsrelevanten Themen beschäftigt steht dem beruflichen Aufstieg nichts mehr im Wege.

Nachteil:
Die Promotion verschlingt Geld, Zeit und Nerven und ein positiver Ausgang der Arbeit ist ungewiss. Mit fehlender Berufserfahrung tritt man schließlich mit sehr hohem Berufseinstiegsalter in das reguläre Berufsleben ein.

Fazit:
Eine Promotion ist oft nur sinnvoll, wenn der akademische oder forschende Laufweg beschritten werden soll. Doch auch in der Wirtschaft gibt es einen überschaubaren Bedarf an promovierten Mitarbeitern.

:: Zeitarbeit
:: Einstieg unter Qualifikation

Für viele undenkbar ist der Berufseinstieg, der vom Anspruch unter der eigenen Qualifikation liegt.

Eine unterqualifizierte Anstellung sollte immer nur als Sprungbrett verstanden werden, in der man erste Berufserfahrung sammelt. Nach einem bis zwei Jahren ist man dann reif für den qualifizierten Arbeitsmarkt. Doch Vorsicht, bleiben Sie Ihrer Branche treu und wandeln Sie nicht auf abenteuerlichen Pfaden. Fangen Sie als Teamassistent an und wechseln Sie nach einem Jahr ins Projektmanagement - entsprechende Qualifikaton und Weiterbildung vorausgesetzt.

:: Selbständigkeit

Sich selbständig zu machen bedarf einer gehörigen Portion Selbstbewußtsein, Disziplin und Fachwissen. Der Lohn

Vorteil:
Mit einer guten Geschäftsidee bieten sich hohe Verdienstmöglichkeiten.

Nachteil:
Hohes Risiko.

 

 
 
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